Ein Imagefilm (von engl. Image) ist ein kurzer Film, der in werbender Absicht ein Unternehmen, eine Institution, eine Marke oder ein Produkt porträtiert.
Ein Imagefilm hat üblicherweise eine Spiellänge von nicht mehr als zehn Minuten. Die werbende Absicht rückt ihn in die Nähe des (kürzeren) Werbespots, das Porträthafte verbindet ihn mit journalistischen Filmbeiträgen und Dokumentarfilmen, von denen ihn wiederum die werbende Absicht unterscheidet.
Die Wurzeln des Imagefilms liegen im Industriefilm, was in der englischsprachigen Bezeichnung „corporate“ noch mitschwingt. Davon entfernt hat sich der Imagefilm – selbst wenn er ein Unternehmen porträtiert – indem sich sein Schwerpunkt deutlich weiterentwickelt hat: weg von der einfachen, erklärend-beschreibenden Machart des Industriefilms hin zur Erschaffung eines positiven Images für seinen Gegenstand.
Ein Bericht ist eine längere journalistische Darstellungsform auf der Basis einer Nachricht. Wie diese schildert er einen Sachverhalt oder eine Handlung, ohne Wertungen des Autors zu enthalten. Im Gegensatz zur Nachricht stellt der Bericht das Geschehen im Zusammenhang dar
Ein Imagefilm (von engl. Image) ist ein kurzer Film, der in werbender Absicht ein Unternehmen, eine Institution, eine Marke oder ein Produkt porträtiert.
Ein Imagefilm hat üblicherweise eine Spiellänge von nicht mehr als zehn Minuten. Die werbende Absicht rückt ihn in die Nähe des (kürzeren) Werbespots, das Porträthafte verbindet ihn mit journalistischen Filmbeiträgen und Dokumentarfilmen, von denen ihn wiederum die werbende Absicht unterscheidet